Schöne Blumenbeete machen den Garten zu einer Augenweide. Wer die Bedürfnisse seiner Blumen wirklich kennt, wird noch viel mehr Freude an ihren leuchtenden Farben haben.
Blumen haben ganz unterschiedliche Ansprüche an den Kalkgehalt des Bodens, der berücksichtigt werden sollte. Denn einige Blumen brauchen einen stark kalkhaltigen Boden, während andere genau das gar nicht vertragen und sich im sauren Milieu am wohlsten fühlen.
Im Laufe der Zeit entzieht die Pflanze dem Boden im Garten wichtige Nährstoffe, die sie für die Bildung von Blättern und Blüten und das Wachstum benötigt. Mit einem gut eingestellten pH-Wert durch regelmäßige Kalkdüngung lässt sich die Nährstoffausnutzung optimieren.
Unsere Nordweiss‑Perle® enthält zusätzlich natürliches Magnesium - ein wichtiger Bestandteil des Chlorophylls und fördert durch die Umwandlung von Sonnenlicht die Bildung von Blattgrün sowie das Pflanzenwachstum.
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Clematis
Efeu
Geranie
Petunie
Vergissmeinnicht
Wicke
Goldregen
Aster
Dahlie
Gladiole
Hyazinthe
Iris
Margerite
Nelke
Pfingstrose
Rose
Tulpe
Begonie
Glockenblume
Lilie
Osterglocke
Phlox
Primel
Rhododendren
Rittersporn
Zeigerpflanzen Exakte Ergebnisse bringen eine Bodenanalyse
Im Handel gibt es günstige Messgeräte, die man einfach in den Boden steckt, sowie auch spezielle Boden-Test-Sets mit Lackmus-Teststreifen.
Für Kübelpflanzen und Hochbeete ist der jährliche Ausstausch der Erde ein teures Unterfangen. Mit wenig Auwand kann gebrauchte Pflanzenerde wiederverwendet werden.
Mehr Infos zum Recycling von alter Blumenerde
Erst durch einen optimal eingestellten Boden-pH-Wert wird die Löslichkeit von schädlichen Mineralien wie Aluminium und Mangan verringert und die bestmögliche Ausnutzung des gesamten Nährstoffkomplexes ermöglicht.
mehr Infos zur Kreidekalkdüngung
Hier können Calciumpräparate und auch kohlensaurer Kalk wie Nordweiss‑Perle® Garten- und Rasenkalk zum Einsatz kommen,
die über die Nährstoffleitungsbahnen der Pflanze aus dem Boden transportiert werden.
Wichtig in diesem Fall ist, dass der Boden nicht zu trocken ist,
denn sonst funktioniert diese Versorgung nicht mehr einwandfrei und ein Mangel entsteht.