Der Partner für natürliche Bodenpflege

Nicht jeder mag die kleinen, klitschigen Mitbewohner und mancher würde sie sogar gleich ganz aus dem Garten verbannen. Aber der gemeine Regenwurm (Lumbricus terrestris) ist das Gold in unseren Gärten und leistet einen großen ökologischen Beitrag für die Bodenpflege - und das ganz umsonst.
Unermüdlich graben sie ihre feinen Wohnhöhlen und bauen dabei komplexe Gangsysteme, die sich bis in 3 Meter Tiefe erstrecken können.
Dabei fressen sie nicht nur organisches Material, wie abgestorbene Pflanzenreste, Bakterien und Pilze, sondern sorgen auch beständig für einen Austausch der tieferen Erdschichten mit der Oberfläche. Der Boden wird gut durchlüftet, bekommt eine stabile Bodenstruktur mit einem günstigen Porenvolumen wird damit auch unempfindlicher gegenüber Erosion und Starkregenereignissen.
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