Bereits in der Jungsteinzeit entstanden erste Siedlungen – und damit begann die Geschichte des Gartens, um durch Eigenanbau Hunger zu lindern.
Seitdem finden Menschen jeden Alters und überall auf der Welt in der Gartenarbeit Schönheit, Glück – und Nahrung:

Im pharaonischen Ägypten entstanden geometrische Hausgärten mit Obst, Wein und Gemüse.
Erste „Lustgärten“ gab es im antiken Griechenland – Orte des Anbaus, der Erholung und Begegnung.
Im Orient spendeten Gärten Schatten; in Persien entstanden öffentliche Ziergärten mit Brunnen und Blumen.
Die Römer galten als Erfinder des urban gardening: Sie pflanzten Kräuter im Atrium.
Klostergärten des Mittelalters wurden zu Zentren für Heilpflanzen, Obst und Gemüse –
sie bewahrten das Gartenwissen für kommende Generationen.
